Du bist neu in Sigmaringen oder machst hier einen Urlaub und möchtest wissen was Sigmaringen zu bieten hat?

Hier hast du eine Übersicht über die schönsten Sehenswürdigkeiten in Sigmaringen. Wenn du der meinung bist, dass wir einen Sehenswerten Ort vergessen haben, kannst du gerne Kontakt mit uns aufnehmen. Nach einer kurzen überprüfug werden wir die neue Sehenswürdigkeit in Sigmaringen auf diesen Portal veröfentlichen.

Selfie-Point am Rathausplatz mit Brunnen und dem historischen Rathaus im Hintergrund.

Martin Heidegger gilt als der bedeutendste Philosoph des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Stadt Meßkirch hat ihrem berühmten Heimatsohn ein Museum gewidmet, welches sich über drei Räume des sanierten Ostflügels erstreckt. Hier kann man sich ausführlich über Leben und Werk des Philosophen informieren.

Aussichtspunkt mit toller Sicht in das Laucherttal.

Der Aussichtspunkt Känzele, der zum Inzigkofer Park gehört, bietet einen faszinierenden Panoramablick.

Der Marktplatz ist das Herz der historischen Fachwerkstadt und Ausgangspunkt der Stadtführungen. 

Mittelalterliche Burganlage, in den 1980er Jahren aufwändig restauriert durch die "Aktion Ruinenschutz Oberes Donautal"

Gebrochen Gutenstein - eine Ruine zwischen Felsen und Abgrund.

Toller Ausblick auf Gutenstein, die Donau und das Donautal!

Zum Gedenken an die im Jahr 1799 in der Schlacht bei Ostrach gefallenen Soldaten.

Im Jahr 1317 in alemannischer Hochständerbauweise erbautes Bürgerhaus. Als eines der ältesten in Süddeutschland und als einziges erhaltenes deutsches Fachwerkgebäude mit radialer Balkenführung steht es im Mittelpunkt jeder Stadtführung. Außerdem beheimatet es eine Ausstellung zur Stadtgeschichte Pfullendorfs.

In dem ehemaligen Siechenhaus in Sigmaringen - Laiz, wird die Sammlung des Bildhauers und Laizer Ehrenbürgers Josef  Henselmann in eindruckvollen Räumen präsentiert. 

Es ist wieder soweit, am Freitag, den 18.11.2022 wird das Pfullendorfer Eiszelt eröffnet. Auf der überdachten Eisfläche könnt Ihr täglich bis voraussichtlich 05.02.2023 Eure Runden drehen!

Museum rund um die Heimatgeschichte von Ostrach in Wort, Ton und Bild.

Ihr Smartphone als persönlicher Stadtführer.

Hoch oben thront das mittelalterliche Schloss im Donautal.  Es wurde um 1100 erbaut.

Das Schloss Meßkirch gilt als die früheste Vierflügelanlage nördlich der Alpen. Glanzstück ist der Renaissance-Festsaal mit seiner Original- Kassettendecke. Das Schloss dient heute regelmäßig als eindrucksvolle Kulisse für Veranstaltungen der verschiedensten Art. Die Räume können auch für private Veranstaltungen und Seminare angemietet werden. Bei schönem Wetter lädt der angrenzende Hofgarten zum Spazieren und Verweilen ein.

Der Aussichtspunkt Langer Felsen bietet einen herrlichen Blick auf Storzingen.

Die Schlossgarten-Halle wurde im Jahr 2001 fertiggestellt und eingeweiht.

Im östlichen Teil des Inzigkofer Park ragt knapp 30 Meter über der Donau der Amalienfelsen. An der senkrechten Wand befindet sich eine Inschrift aus eisernen Lettern: “Andenken an Amalie Zephyrine 1841” sowie das Allianzwappen der 1841 verstorbenen Fürstin. Inzigkofen war der Lieblingsaufenthalt der Fürstin Amalie.

Das Museum ist in einem Fachwerkhaus aus dem Jahr 1499 beheimatet und greift lokale und regionale Themen auf.

Am 14. August 1875 wurde die Bahnstrecke Pfullendorf - Altshausen in Betrieb genommen. In Ostrach überspannt eine Stahlgitterbrücke den gleichnamigen Fluss.

Mit viel Liebe zum Handwerk und zum Detail wird in der Töpferei Eimühle salzglasiertes Steinzeug als Gebrauchskeramik für jeden Tag angefertigt.

Gefertigt von Kunstschmied Peter Klink, nach Skizzen von Narrenblattillustrator Peter Kapitza.

Hier finden wechselnde Ausstellungen nationaler und internationaler Künstler statt.

Im Amtshaus Ostrach können Sie gleich zwei Museen besuchen: das Volkskundemuseum und das Heimatmuseum.

Das Gebäude grenzte ursprünglich an die ehemalige Stadtmauer beim Mühltor. Es wurde 1699 an Stelle eines älteren Hauses als "Wirtshaus zum Ochsen" erbaut.

Info-Pavillon über die größte Katze Europas

Der "Erbprinzliche Marstall" war ein Reithaus mit Stallungen, Remisen und Wohnungen für fürstliche Bedienstete und wurde wurde 1876/77 bezogen. 

Stahlskulptur des in Oberschwaben geborenen Metallbildhauers Robert Schad

Vom “Kreuz des Ostens“ aus hat man einen schönen Blick ins Donautal über die Stadt Sigmaringen und Laiz. Die Gedenkstätte soll ein Ort des Erinnerns, aber auch der Begegnung sein.

Genialer Ausblick auf die Donau und das Donautal.

Skulpturen in der Landschaft, Architektur aus lebenden Tragwerken, wechselnde Sonderausstellungen.

Die Teufelsbrücke mit einer Länge von 21,5 Metern ist ein Highlight im Inzigkofer Park.

Mit künstlerischer Raffinesse geschmiedet, von der Kunstschmiede Klink, erinnert heute eine Statue, an den Heiligen Jakobus. Er gilt als Schutzpatron und ist Namensgeber der Kirche.

Der Seepark Linzgau entstand 2001 im Rahmen des landesweit ersten Grünprojekts „Natur in Stadt und Land“. Im Zuge dessen wurde hier der Jungbrunnen von Bildhauer Peter Lenk errichtet.

Altes Schloss und herrlicher Ausblick!

Unmittelbar an das frühere Spital der Stadt und heutige städtische Alten- und Pflegeheim angebaut – neben dem Obertor – befindet sich die Spitalkapelle. Sie wird auch Zehnthofkapelle genannt.

Mit künstlerischer Raffinesse geschmiedet, von der Kunstschmiede Klink, erinnert heute eine Statue an Graf Rudolf aus Pfullendorf. Sein Andenken steht eisern neben dem Rebgarten Hotel Adler. Als geschickter Politiker und Händler, sowie als enger Vertrauter und Vetter des Staufer Kaisers "Barbarossa", ging Rudolf in die Geschichte Pfullendorfs ein. 

Der Ursprung des Klosters Habsthal liegt im Jahr 1259, als eine Gruppe Frauen einzog, um in klösterlicher Weise zusammenzuleben.

Herrlicher Blick auf das Donautal vom Rabenfelsen aus!

"Tiny Häuser" stehen total im Trend. Auch in der Ferienregion Nördlicher Bodensee wird diese tolle Übernachtungsmöglichkeit nun von "Maria und Josef" aus Allmannshofen bei Wald/Hohenzollern angeboten. 

Das „erste“ Rathaus wurde 1454 erbaut.

Ein Zeichen gegen das Vergessen setzen: 6 Stolpersteine für die vertriebene Sigmaringer Familie Frank.

Die Karlstraße wurde wegen ihrer Regierungs- und Beamtenatmosphäre auch »Zylindergasse« genannt. Bis heute sind in der Straße zahlreiche Behörden und Gerichte untergebracht.

Das Donauhäusle ist ein Begegnungs- und Veranstaltungsort für Kinder, Familien, Jugendliche und Senioren.

Beliebter Ort für Veranstaltungen, Märkte und Konzerte sowie Treffpunkt für die beliebten Stadtführungen.

Die Stadt Meßkirch ist Standort der ältesten Vierflügelanlage der Renaissance nördlich der Alpen. Wie es sich für ein Schloss gehörte, wurde die unmittelbar angrenzende freie Landschaft in die repräsentativen Gestaltungen zum Schloss mit einbezogen. Behutsam gestaltete Bagnato das Gelände zwischen den Hofmauern und schuf den Hofgarten nach barockem Vorbild mit Parterre, Bosquet und Bosco.

Mit künstlerischer Raffinesse geschmiedet, von der Kunstschmiede Klink, erinnert heute eine Statue an den Stauferkaiser Friedrich den II. Sein Andenken steht eisern neben dem Bindhaus in der Metzgergasse.

Erbaut 1822-1825 von Bauinspektor Uhl und umgebaut 1842-1847 nach den Plänen von Bauinspektor Bröm mit neugotischen Elementen. Das heutige Erscheinungsbild im neoklassizischen Stil erfolgte durch umfangreiche Veränderungen ab 1872 nach Bauplänen von Josef Laur.

Geschichte erfahren

Vom gespaltenen Felsen aus hat man eine überragende Aussicht in das Donautal.

Das Rathaus Pfullendorf ist direkt am Marktplatz gelegen. Vermutlich wurde das Gebäude um 1524 fertiggestellt, wie die Jahreszahl am Bogen über der Tür verrät.

Der Trinkwasserbrunnen in Sigmaringen lädt für einen kleinen Stop zum Durststillen oder Auffüllen von Flaschen ein. 

Der Trinkwasserbrunnen in Laiz direkt an der Donau und am Donauradweg, lädt für einen kleinen Stop zum Durststillen oder Auffüllen von Flaschen ein. 

Der Stadtgarten Pfullendorf ist nur 3 Gehminuten von der historischen Altstadt Pfullendorfs entfernt.

Schöne Tageswanderung entlang der Donau und Schmeie mit vielen Sehenswürdigkeiten und schönen Ausblicken.